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Im Modernen Westen
Im Herzen der Altstadt
Im Domizil Kumpfmühl

DER DEUTSCHE ORDEN

  • Der Deutsche Orden wurde im Jahre 1190 als Hospitalbruderschaft vor Akkon gegründet. 1198 erfolgte die Umwandlung in einen Ritterorden, und 1929 in einen klerikalen Orden päpstlichen Rechts.

  • Eine der ersten Kommenden war das Haus „St. Ägid“ zu Regensburg. Herzog Ludwig I. schenkte dem Orden im Jahr 1210 die alte Burggrafenpfalz, und mit dieser die Pfalzkapelle und Spitalkirche St. Ägid. Heute wirkt der Deutsche Orden im sozialkaritativen Bereich, in der Bildung und in der Seelsorge. Sein Sitz ist in Wien. Niederlassungen bestehen heute in Deutschland, Österreich, Italien, Tschechien, der Slowakei, in Slowenien und in Belgien.
  • Der Deutsche Orden gliedert sich in Brüder (Priester und Laienbrüder, mehr), Schwestern und Familiaren (mehr). Alle drei Zweige betreiben karitative Einrichtungen.

  • Die Regensburger Familiaren in der Komturei „An der Donau“ unterhalten im Augenblick drei Einrichtungen der Altenfürsorge, die Sie in dieser Internetpräsentation näher betrachten können:

    • das Haus St. Ägid im Herzen der Regensburger Altstadt
    • das 2004/2005 neu errichtete Haus Albertinum im Westen der Stadt und
    • die 2016 neu errichteten barrierefreien Seniorenresidenzen (Max-Hafner-Residenzen) im Domizil Kumpfmühl

    Der Auftrag des Deutschen Ordens lautet

    „Helfen-Heilen-Wehren“